Auf eine Tasse Kaffee mit ... Sebnem aus der Hauptstadtpflege

„Alternativen? Ich wollte schon immer in der Pflege arbeiten“

Eine Alternative dazu, in der Pflege zu arbeiten …

... gibt es für mich nicht. Ich wollte schon immer in die Pflege, schon in der Schulzeit stand das für mich fest. Vielleicht auch, weil ich aus einem sozial geprägten Umfeld komme.

Ich arbeite gerne in der Altenpflege, weil …

... es schön ist, dass mir und meiner Arbeit so viel Wertschätzung entgegengebracht wird. Gerade unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind so dankbar. Sie brauchen mich und es ist ein tolles Gefühl, einen sinnstiftenden Job zu haben.

Mein Pflegealltag: Wer braucht welche Unterstützung?

Meinen Arbeitstag starte ich meistens mit …

... einem Rundgang durchs Haus und dem Austausch mit meiner Vorgesetzten. Wir schauen gemeinsam, was anliegt und wer von den Pflegekräften und Bewohner*innen unsere Unterstützung braucht.

Das Besondere an der Pflege im Haus Ida Wolff ist für mich …

... der kollegiale Zusammenhalt. Ich bin so toll aufgenommen worden.

Die Menschen hier fühlen sich sicher und geborgen, weil …

... wir hier jeden Tag unser Bestes geben, ihnen zuhören und alle Probleme, die auftauchen, versuchen schnellstmöglich zu lösen.

Als Qualitätsbeauftragte Probleme lösen – und da sein

Als Qualitätsbeauftragte achte ich besonders darauf …

... dass ich jederzeit ansprechbar bin und den Menschen hier helfen kann. Ich löse auch Probleme – wenn zum Beispiel unsere Pflegekräfte melden, dass Medikamente nicht angekommen sind, kümmere ich mich darum.

In meiner Freizeit …

... nehme ich mir Zeit für mich. Ich gehe gerne spazieren oder fahre Fahrrad.

Fotos: Astrid Steuber/ Vivantes