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Klinik für
Suchtmedizin
Die Klinik für Suchtmedizin im Humboldt-Klinikum bietet stationäre, tagesklinische und ambulante Hilfen für Menschen ab 18 Jahren mit Substanzgebrauchsstörungen wie Abhängigkeit, Sucht oder Missbrauch von Alkohol, Medikamenten und legalen oder illegalen Drogen an.
Die Klinik für Suchtmedizin im Department für seelische Gesundheit am Vivantes Humboldt-Klinikum bietet stationäre, tagesklinische und ambulante Hilfen für Menschen ab 18 Jahren mit Substanzgebrauchsstörungen wie Abhängigkeit, Sucht oder Missbrauch von Alkohol, Medikamenten und legalen oder illegalen Drogen an. Sie ist Teil der psychiatrischen Pflichtversorgung im Bezirk Reinickendorf.
Die Klinik für Suchtmedizin umfasst die drei Teilbereiche :
- Stationäre Behandlung: Qualifizierte Entzugs- und Entgiftungsbehandlungen auf der Suchttherapiestation 1.3
- Tagesklinik: Eine teilstationäre Behandlung in der Tagesklinik für Motivation am Standort Nordgraben im Rahmen einer Qualifizierten Entgiftungsbehandlungen sowie ein spezielles Angebot mit Schwerpunkt Behandlung von psychischer Begleiterkrankung und Suchtmittelkonsum („Doppeldiagnose“).
- Ambulanz: Ambulant psychiatrische Versorgung über die Suchtmedizinische Institutsambulanz (SIA)
Das Behandlungsangebot der Entzugsklinik im Humboldt-Krankenhaus
- Geplante Aufnahme zur Qualifizierten Entgiftungsbehandlung im stationären oder tagesklinischen Behandlungssetting
- Krisenintervention: Patienten*innen, die als Notfall in die Rettungsstelle kommen, finden in der Klinik für Suchtmedizin die notwendige Hilfe
- Neben der medikamentös gestützten Entzugs- und Entgiftungsbehandlung bietet die Klinik für Suchtmedizin ein breites Spektrum an weiteren medizinischen, pflegerischen, psychologischen, sozialarbeiterischen und komplementärtherapeutischen Behandlungsangebote.
- Rückfallprävention und Anschlussbehandlung nach stationärem Aufenthalt
- Therapiegruppe: Hier haben Sie die Möglichkeit, zusammen mit anderen Betroffenen über Ihre seelische Verfassung, Schuld- und Schamgefühle sowie soziale Probleme zu sprechen und dadurch Rat und Hilfe zu erhalten.
- Informationen zu Abhängigkeitserkrankungen (z. B. Entstehung, körperliche, psychische und soziale Folgen, Möglichkeiten der Behandlung)
- Förderung der Motivation für eine weiterführende Behandlung in einer Selbsthilfegruppe oder Beratungsstelle für Suchtkranke bzw. für eine längere stationäre Entwöhnungsbehandlung (inklusive Hilfe bei der Antragsstellung)