Arztgespraech mit Patientin (Syda Productions)
Medizinische Angebote

Krebsvorsorge

Die Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie und Infektiologie in Berlin-Kreuzberg ist für Sie da in allen Belangen rund um die Krebsvorsorge. Prävention und Krebsfrüherkennung bieten eine große Chance, ein möglichst langes und gutes Leben zu führen.

Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie und Infektiologie Berlin-Kreuzberg: Krebsfrüherkennung

Sie lassen sich regelmäßig "auf Herz und Nieren" testen, nehmen aber an keiner Krebsvorsorge und Prävention teil? Wir von der Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie und Infektiologie in Berlin-Kreuzberg raten Ihnen, sich mit Ihrer Familie oder Freunden in Ruhe zu besprechen. Internationale Studien zeigen, dass nun Tumorerkrankungen die häufigste Ursachen eines vorzeitigen Todes darstellen. Bei den 35- bis 70-Jährigen sind krebsbedingte Todesfälle sogar mehr als zweimal so häufig wie Todesfälle infolge von Herz- und Gefäßkrankheiten. Das Lebenszeitrisiko, an einem Tumor zu erkranken, beträgt statistisch rund 35% und dies mit steigender Tendenz.

Trotz erhöhtem Krebsrisiko wird von vielen Menschen das kostenlose Krebs-Screening (Krebsfrüherkennung) nicht oder nicht regelmäßig in Anspruch genommen. Zudem führen viele Menschen einen ungesunden Lebensstil.  Prävention (Vorsorge) und Krebsfrüherkennung bieten die große Chance, möglichst lange und gut zu leben.
 

Ungesunder Lebensstil erhöht das persönliche Krebsrisiko

Werden Sie also aktiv und nehmen Sie teil an der Krebsvorsorge und Prävention.

Gesunder Lebensstil als beste Krebsvorsorge

Die Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie und Infektiologie in Kreuzberg rät zu einem gesunden Lebensstil zur Krebsvorsorge. Der schädigende Prozess durch Rauchen, übermäßiges Körpergewicht, Alkohol, Bewegungsmangel und unausgewogene Ernährung lässt sich in jedem Lebensalter aufhalten und sogar (zum Teil)  rückgängig machen. Je mehr Sie für Ihre Gesundheit tun, desto besser stehen Ihre Chancen im Kampf gegen Krebs. Nicht rauchen, keinen/wenig Alkohol trinken, sich bewegen, ein gesundes Gewicht halten, sich gesund ernähren, UV-Strahlung meiden und an der Krebsfrüherkennung regelmäßig teilnehmen!

Früherkennung rettet Leben – vielleicht auch Ihr Leben

Viele Menschen vernachlässigen bei ihrer Gesundheitsvorsorge einen wichtigen Aspekt: Die Früherkennung von Krebs. In Deutschland finanzieren die Krankenkassen Früherkennungsmaßnahmen gegen folgende häufige Krebserkrankungen: Darm-, Brust-, Gebärmutterhals-, Prostata- und Hautkrebs. Nutzen Sie Ihre Chance. Aufgrund der recht unterschiedlichen Lebensführung trägt jeder Einzelne von uns ein sehr individuelles Krebsrisiko in sich: Unser persönliches Krebsrisiko ist also nicht identisch mit dem der Arbeitskollegin, jenem des Vereinskameraden oder des Nachbarn.

Zum Weiterlesen:

Adipositas und Krebs

Alkoholkonsum und Krebs

Krebsrisiko als Spätkomplikation von Diabetes

Krebsrisikofaktor Diabetes

Krebsrisikofaktor Wohlstandssyndrom

Programme zur Früherkennung und frühen Behandlung von Tumoren der Speiseröhre, des Magens und der Bauchspeicheldrüse

ESGEEN Projekt

Im Rahmen der Zusammenarbeit der Klinik für Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie und Infektiologie am Klinikum Am Urban  mit der Klinik für Gastroenterologie am Auguste-Viktoria-Klinikum wurde das ESGEEN-Projekt zur Früherkennung von Tumoren der Speiseröhre und des Magens bei Risikogruppen etabliert.

 

PROPTER-Programm

Im Rahmen der Zusammenarbeit der Klinik für Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie und Infektiologie am Klinikum Am Urban  mit der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Humboldt-Klinikum konnte das PROPTER-Programm zur Früherkennung und frühen Behandlung von Tumoren der Bauchspeicheldrüse etabliert werden. Das Angebot richtet sich v.a. an Angehörige von Patienten mit Bauchspeicheldrüsentumoren insbesondere bei Vorliegen bestimmter Genmutationen (CDKN2A, BRCA1, BRCA2, PALB2,  ATM, LKB1/STK11, MLH1/MSH2/MSH6, PRRS1, MEN-1) sowie an Patienten mit IPMN oder hereditärer Pankreatitis (vererbbarer Bauchspeicheldrüsenentzündung).

 


Früherkennung des Pankreaskarzinoms

Das Pankreaskarzinom ist auf dem Vormarsch. Schon heute steht es auf Platz 3 der tumorbedingten Todesursachen, bis 2050 wird es Spitzenreiter sein. Gegensteuern lässt sich auf zweierlei Weise: Risikofaktoren minimieren und die Früherkennung verbessern. Bei Letzterer könnten bald Biomarker und künstliche Intelligenz helfen.

Initiative zur Vorsorge und Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs


Für aktuelle Entwicklungen und Informationen zur personalisierten Krebsfrüherkennung und speziellen Programmen sprechen Sie uns gern an:

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Diabetologie und Adipositas

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