Rund 1500 viszeralchirurgische Eingriffe im Jahr
Wir führen jedes Jahr rund 1500 viszeralchirurgische Eingriffe am Zentrum für Viszeralmedizin durch. Bei allen Erkrankungen, die minimal-invasiv behandelbar sind, setzen wir die minimal-invasive Chirurgie (MIC) als Standardtechnik ein. Dabei führt die Ärztin oder der Arzt über einen kleinen Schnitt spezielle Instrumente und eine Miniaturkamera in das Operationsgebiet ein. Die so genannte Schlüsselloch-Chirurgie verursacht weniger Wundschmerzen, es bleiben nur kleine Narben zurück und der Krankenhausaufenthalt verkürzt sich. Welches Operationsverfahren wir anwenden, hängt von der jeweiligen Erkrankung ab. Wir operieren:
- Leistenbrüche (Minimal-invasive Chirurgie = MIC)
- Schenkelbrüche (MIC)
- Narbenhernien
- Zwerchfellbruch (Hiatushernie, MIC)
- Refluxkrankheit/Sodbrennen (MIC)
- Großer Zwerchfellbruch oder „Upside-Down-Magen“ (Thoraxmagen, MIC)
- Gutartige Tumoren (MIC)
- Magenkrebs
- Blutende Magengeschwüre
- Durchbrochene Magengeschwüre
- Gallenblasensteine (MIC)
- Gallenblasenentzündung (MIC)
- Leberzysten (MIC)
- Lebertumor
- Gallengangtumor
- Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Zysten der Bauchspeicheldrüse
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Endokrine Tumore der Bauchspeicheldrüse
- Milzentfernung (MIC)
- Gutartiger Darmtumor
- Bösartiger Darmtumor
- Chronisch entzündliche Darmerkrankung (wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa)
- Divertikelkrankheit (Ausstülpungen (= Divertikel) der Darmschleimhaut des Dickdarms)
- Wurmfortsatzentzündung, fälschlich auch "Blinddarmentzündung" (Appendizitis)
- Hämorrhoiden
- Abszesse
- Fisteln
- Fissuren
- Tumoren