Medizinische Angebote
Radiologie und röntgengesteuerte Eingriffe
Im Rahmen der interdisziplinären Schwerpunktbildung „Interventionelle hepatobiliäre Medizin“
Das Institut für Radiologie und interventionelle Therapie bietet alle konventionellen radiologischen diagnostischen Verfahren an. Seit 2010 liegt ein besonderer interdisziplinärer Behandlungsschwerpunkt der Klinik für Innere Medizin, des Institutes für Nuklearmedizin und des Institutes für Radiologie und interventionelle Therapie am Klinikum Am Urban auf der interventionellen hepatobiliären Medizin. Im Mittelpunkt steht dabei die interventionelleSpezialbehandlung von Erkrankungen der Leber und der Gallenwege.
Interventionelle Eingriffe
- Angiographie der Bauchgefäße (Darstellung der abdominellen Gefäße) und ggf. interventionelle Stent-Implantation
- Verschluss von blutenden Gefäßen, zum Beispiel bei der Blutung eines Magengeschwürs oder der Blutung einer Darmwandausstülpung (Divertikelblutung)
- Magnetresonanztomographie aller Bauchorgane, auch die Darstellung der Gallenblase, Gallenwege und der Gänge der Bauchspeicheldrüse
- Ableitung von Flüssigkeitsansammlungen im gesamten Bauchraum (wie Abszessdrainage)
- Gewebeentnahme durch Nadeln bei Tumoren, um die exakte Diagnose zu finden (CT-gesteuerte Biopsie)
- Ableitung gestauter Galle nach außen durch kleine Schläuche (PTCD)
- Zerstörung von bösartigen Lebertumoren durch Erhitzen (Radiofrequenzablation=RFA oder Mikrowellenablation=MWA) oder Zellwandschädigung (IRE=irreversible Elektroporation)
- Verschluss bösartiger Tumorgefäße mit kleinen Partikeln und zusätzlicher lokaler Gabe von tumorzerstörenden Substanzen (lokale Chemotherapie), kombiniert: transarterielle Chemoembolisation (TACE)
- Zerstörung von bösartigen Lebertumoren durch die Einspritzung radioaktiver Kügelchen, die sich im Lebertumor ansammeln (Transarterielle Radioembolisation (TARE) auch selektive interne Radiotherapie (SIRT) genannt)
- Entlastung gestauter Bauchvenen bei Leberzirrhose durch die Anlage eines künstlichen Blutabstroms in der Leber (Transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Shunt – TIPS)
- Verödung von Leber-Echinococcus-Zysten
- Zerstörung bösartiger Tumore durch Auflösung der Zellmembran (irreversible Elektroporation (IRE)
- Angiographie der Bauchgefäße (Darstellung der abdominellen Gefäße) und ggf. interventionelle Stent-Implantation
- Verschluss von blutenden Gefäßen, zum Beispiel bei der Blutung eines Magengeschwürs oder der Blutung einer Darmwandausstülpung (Divertikelblutung)
- Magnetresonanztomographie aller Bauchorgane, auch die Darstellung der Gallenblase, Gallenwege und der Gänge der Bauchspeicheldrüse
- Ableitung von Flüssigkeitsansammlungen im gesamten Bauchraum (wie Abszessdrainage)
- Gewebeentnahme durch Nadeln bei Tumoren, um die exakte Diagnose zu finden (CT-gesteuerte Biopsie)
- Ableitung gestauter Galle nach außen durch kleine Schläuche (PTCD)
- Zerstörung von bösartigen Lebertumoren durch Erhitzen (Radiofrequenzablation=RFA oder Mikrowellenablation=MWA) oder Zellwandschädigung (IRE=irreversible Elektroporation)
- Verschluss bösartiger Tumorgefäße mit kleinen Partikeln und zusätzlicher lokaler Gabe von tumorzerstörenden Substanzen (lokale Chemotherapie), kombiniert: transarterielle Chemoembolisation (TACE)
- Zerstörung von bösartigen Lebertumoren durch die Einspritzung radioaktiver Kügelchen, die sich im Lebertumor ansammeln (Transarterielle Radioembolisation (TARE) auch selektive interne Radiotherapie (SIRT) genannt)
- Entlastung gestauter Bauchvenen bei Leberzirrhose durch die Anlage eines künstlichen Blutabstroms in der Leber (Transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Shunt – TIPS)
- Verödung von Leber-Echinococcus-Zysten
- Zerstörung bösartiger Tumore durch Auflösung der Zellmembran (irreversible Elektroporation (IRE)