Interventionelle Radiologie in Neukölln
Interventionelle Therapieverfahren werden häufig zur Behandlung von Gefäßerkrankungen, Tumorerkrankungen, Lebererkrankungen, gynäkologischen Erkrankungen oder chronischen Gelenkschmerzen eingesetzt. Die Behandlungen werden mit minimal-invasiven Verfahren durchgeführt.
Interventionelle Radiologie – was ist das?
Interventionelle Radiologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das minimal-invasive Verfahren verwendet, um Behandlungen und Eingriffe besonders schonend durchzuführen. Anstatt große Schnitte zu machen, werden dünne Katheter und spezielle Sonden durch kleine Einstiche in die Haut eingeführt, um gezielt an verschiedenen Stellen im Körper zu arbeiten. Dies ermöglicht es den Ärzten, bestimmte Krankheiten lokal zu behandeln, ohne dass eine Operation oder eine Narkose erforderlich ist. Allen Verfahren der interventionellen Radiologie gemeinsam ist, dass die Steuerung der Katheter und Sonden durch modernste bildgebende Technik erfolgt – dabei kommen Röntgen-Durchleuchtung (Angiographie), Ultraschall oder CT zum Einsatz.
Interventionelle Therapieverfahren werden häufig zur Behandlung von Gefäßerkrankungen, Tumorerkrankungen, Lebererkrankungen, gynäkologischen Erkrankungen oder chronischen Gelenkschmerzen eingesetzt. Im Folgenden stellen wir Ihnen die einzelnen Behandlungsverfahren genauer vor.
Die interventionelle Radiologie bietet minimal-invasive Behandlungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Erkrankungen, die oft eine schonende Alternative zu herkömmlichen chirurgischen Eingriffen darstellen. Als leitender Oberarzt der Interventionsradiologie bin ich stolz darauf, unseren Patient*innen diese modernen Therapieverfahren anbieten zu können.