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Zentrum für Sozialpädiatrie & Neuropädiatrie

Stepping Stones Triple P

Mit Stepping Stones Triple P bieten wir ein Familieninterventionsprogramm für Eltern von geistig oder körperlich behinderten Kindern.

Stepping Stones Triple P

Stepping Stones Triple P ist ein Familieninterventionsprogramm für Eltern von geistig oder körperlich behinderten Kindern, die bezüglich der Entwicklungsstörung oder Behinderung ihres Kindes Rat suchen. Das Entwicklungsalter des Kindes sollte zwischen 2 und 12 Jahren liegen. Stepping Stones Triple P baut auf den Prinzipien des Positiven Erziehungsprogramms (Positive Parenting Program = Triple P) auf und ergänzt diese durch weitere Strategien,
die an die Bedürfnisse von Kindern mit Behinderungen angepasst sind.

Stepping Stones Triple P gibt Eltern Anregungen, wie sie eine positive Beziehung zu ihrem Kind aufbauen und seine Entwicklung fördern können. Auch zum Umgang mit Problemverhalten und schwierigen Situationen finden Eltern Rat und Unterstützung. Entwickelt wurde das Programm in langjähriger Forschung
an der Universität von Queensland in Australien. Seine hohe Wirksamkeit wurde in umfangreichen Studien nachgewiesen.

 

Ziele des Trainings

Das Ziel von Stepping Stones Triple P ist die Vorbeugung von Verhaltens- und Entwicklungsproblemen bei Kindern mit Behinderungen:

Rahmenbedingungen

 

Inhalte des Trainings

Der Elternkurs wird von einer lizenzierten Stepping Stones Triple P-Trainerin geleitet. Gemeinsam mit anderen Eltern erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Positive Erziehung und lernen hilfreiche Erziehungsstrategien kennen.

 

Erziehungsstrategien

Eine gute Beziehung zu Ihrem Kind fördern und stärken, indem man mit dem Kind wertvolle Zeit verbringt, mit ihm kommuniziert und Zuneigung zeigt.

Angemessenes Verhalten fördern, indem man das Kind lobt, ihm Aufmerksamkeit schenkt, mit besonderen Belohnungne motiviert, für anregende Beschäftigung sorgt und Ablaufpläne einsetzt.

Neue Fertigkeiten und Verhaltensweisen erlernen, wie ein gutes Vorbild zu sein, Berührendes Führen, Beiläufiges Lernen, Fragen - Sagen -Tun, Rückwärtslernen oder der Gebrauch von Punktekarten.

Mit Problemverhalten umgehen, indem man sich mit anderen Beschäftigungen ablenkt, klare Familienregeln aufstellt, Nichtbeachtung von Regeln direkt anspricht, leichtes Problemverhalten ignoriert, klare Anweisungen gibt und logische Konsequenezn folgen lässt. Auch stille Zeit und Auszeiten sind hierfür wichtig.

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