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Klinik für Rückenmedizin und Wirbelsäulenchirurgie
im Vivantes Klinikum Spandau
Neue Bergstraße 6
13585 Berlin Spandau
E-Mail: bewegungschirurgie.ksp@vivantes.de
Klinik für

Rückenmedizin und Wirbelsäulenchirurgie

In der Klinik für Rückenmedizin und Wirbelsäulenchirurgie im Vivantes Klinikum Spandau behandeln wir sämtliche Beschwerden, die im Bereich der Wirbelsäule und der Bandscheiben auftreten können. Unser Team verfügt über langjährige Erfahrung und arbeitet mit modernsten Verfahren an Ihre Genesung.

Behandlung von Rückenschmerzen

Im Laufe des Lebens hat fast jeder Mensch Rückenbeschwerden zu beklagen. Das kann ein einmaliges kurzzeitiges Problem im Sinne einer akuten Lumbalgie (Hexenschuss) oder Zervalgie (Nackenschmerzen), jedoch auch der Beginn einer klassischen Degeneration (Abnutzung) der Bandscheiben, Wirbelgelenke und Bandapparats sein.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Unser erklärtes Ziel ist es in enger Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kollegen, schon die ersten Zeichen einer Chronifizierung der Beschwerden zu verhindern und strukturellen Umbauprozessen in den einzelnen Bewegungssegmenten der Wirbelsäule sowohl konservativ als auch operativ entgegen zu wirken. Hierfür bieten wir neu an unserem Spandauer Standort eine zweimal wöchentlich stattfindende Spezialsprechstunde an, wo erfahrene Wirbelsäulenspezialisten sich Ihren Rückenbeschwerden widmen. Nach einer ausführlichen klinischen Untersuchung und Anamnese können wir jegliche Form von radiologischer Diagnostik an unserem Standort nutzen, um unserer klinische Diagnose radiologisch zu bestätigen. Sollten akuten Beschwerden zu einer ausgeprägten Immobilisation führen, ist eine Vorstellung jeder Zeit in unserer Rettungsstelle möglich.

Vewendung moderner Behandlungsverfahren

Bei der Behandlung können wir die klassische konservative Therapie im Sinne einer adäquaten Schmerz- und Physiotherapie durch eine Vielzahl von lokalen Infiltrationstechniken erweitern. Die Infiltrationstechniken können ambulant oder stationär durchgeführt werden und dienen sowohl der Therapieerweiterung als auch als erweitertes diagnostisches Instrument. Oft muss erst herausgefunden werden, wo denn der „Rücken- oder Beinschmerz“ eigentlich verursacht wird, um diesen dann auch adäquat behandeln zu können.

Bei frustraner ausgereizter konservativer Therapie können dann oft nur noch operative Therapien die langjährigen Beschwerden lindern. Hier bedarf es mittlerweile bei vielen Fällen nur noch einer mikrochirurgischen Operationstechnik mit mikroskopischer Unterstützung zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen im Bereich der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule. Aber auch bei der Versorgung von ausgeprägten degenerativen Fehlstellungen, wie der Spondylolisthese (Wirbelgleiten) oder Skoliose können wir diese minimalinvasiven Techniken nutzen. Damit erhalten Patienten eine schnellere Genese (Wundheilung und Mobilisation) und schaffen somit eine schnellere und sichere Integration in den gewohnten Alltag.

Neben den rein degenerativen Veränderungen können auch traumatische Ereignisse (Unfälle) oder eine ausgeprägte Osteoporose zu stärksten Beschwerden und Destruktionen an der Wirbelsäule führen. Auch hier begleiten wir Sie bei akuten oder chronischen Frakturen sämtlicher Wirbelsäulenabschnitte sowohl konservativ mit Korsett- und Miederstabilisierungen als auch operativ mit offenen und minimalinvasiven Versorgungsmöglichkeiten.

Diagnose „Wirbelsäulentumor oder –Metastase“

Die Diagnose „Wirbelsäulentumor oder –Metastase“ verändert oft das gesamte Leben und bedarf einer Behandlung in einem spezialisierten Tumorzentrum. Hier stehen wir Ihnen mit unserer jahrelangen chirurgischen Expertise ebenfalls zur Verfügung. Durch die schon lang etablierte onkologische Abteilung und Klink für Strahlentherapie können wir Ihnen gemeinsam durch ein wöchentlich durchgeführtes Tumorboard helfen. Durch die Teilnahme vieler Experten im Bereich Onkologie, Radiologie, Strahlentherapie und Tumorchirurgie stehen wir für eine schnelle und gezielte Versorgung Ihre Beschwerden. Dabei sind je nach Stadium der Tumorerkrankung aber auch chirurgische Grenzen vorhanden, wo eine komplette Heilung nicht immer möglich ist. Jedoch können bei Instabilitäten der Wirbelsäule und/oder Verdrängungen des Rückenmarks mit drohender Querschnittslähmung infolge eines aggressiven Tumorwachstums gezielte operative Verfahren die Lebensqualität entscheidend verbessern.

Ihre Rückenmedizin im Klinikum Spandau

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