Stationäre Behandlung in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Spandau
In unserer Klinik stehen auf 9 Stationen 141 Betten für eine stationäre Behandlung zur Verfügung.
Stationäre psychiatrische Behandlung in Spandau
Es gibt eine Station für Depressionen und Angsterkrankungen für jüngere Patientinnen und Patienten und für Seniorinnen und Senioren sowie eine Station für allgemeinpsychiatrische Erkrankungen, eine Station für Demenzerkrankungen, eine Station für Notfall- und Krisenbehandlungen, eine Station für akute und chronische Psychosen sowie eine Station für Suchterkrankungen, außerdem eine interdisziplinäre Station.
Einfühlsames Team & vielseitiges Therapieprogramm
Diagnostik und Therapie erfolgen durch ein Team aus Fachärzten/-innen für Psychiatrie und Neurologie, Fachpflegekräften, Psychologen/-innen, Physio- und Ergotherapeuten/-innen sowie Sozialarbeitern/-innen. Auf den Stationen wird ein den Bedürfnissen der dort behandelten Patienten angepasstes Therapieprogramm angeboten unter anderem mit Physio- und Ergotherapie, psychotherapeutischen Gruppen und Psychoedukationen sowie Aquafitness und Lichttherapie, außerdem auf einigen Stationen auch Musiktherapie. Auf der Station für Demenzerkrankungen konzentriert sich das physio- und ergotherapeutische Therapieprogramm auf individuell abgestimmtes Hirnleistungstraining und Training der Aktivitäten des täglichen Lebens, außerdem auf Mobilisation und Körperaktivierung sowie basale Stimulation.
Diagnostikverfahren & enge Kooperation mit anderen Fachabteilungen
Es stehen sämtliche erforderlichen Diagnostikverfahren zur Verfügung: Labordiagnostik einschließlich Liquoruntersuchung, Elektroenzephalographie, Neuroradiologische Untersuchungen (CT, MRT), Nuklearmedizinische Untersuchungen (PET, SPECT) und neuropsychologische Testverfahren. Wir pflegen eine enge Kooperation mit den anderen Fachabteilungen der Klinik.
Stationäre Aufnahme
Für eine geplante stationäre Aufnahme bitten wir um Terminvereinbarung direkt auf den jeweiligen Stationen. Dazu benötigen Sie eine Einweisung Ihres ambulant behandelnden Arztes bzw. der Ärztin und eine Kostenübernahmeerklärung Ihrer Krankenkasse.