Sport bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
„Wer rastet, der rostet.“ Das gilt auch bei Herz-KreislaufErkrankungen. Eine Bewegungstherapie ist gesund und macht glücklich. Warum? Sie kann ein Fortschreiten der Krankheit verhindern. Wir sagen Ihnen, wie oft und welche Sportarten Sie betreiben können.
Eine Bewegungstherapie bei Herzschwäche, Herzkranzgefäßerkrankungen und Bluthochdruck bewirkt:
- Sie leben länger und werden weniger krank.
- Sie verhindern das Fortschreiten Ihrer Herz-Kreislauf-Erkrankung.
- Sie schützen sich vor schädlichem Stress.
- Sie senken Gewicht, Cholesterin und Blutzucker.
- Sie normalisieren den Blutdruck.
- Sie produzieren Glückshormone und fühlen sich einfach wohler.
Welche Sportarten?
Ausdauersport wie Joggen, Walken, Radfahren und Schwimmen
Wie oft und wie lange?
Dreimal pro Woche, jeweils 30 Minuten
In welchem Maße?
Ihr Arzt nennt Ihnen die optimale Pulsfrequenz (meist zwischen 100 und 120 Pulsschlägen pro Minute).
Und noch ein Tipp: Treten Sie in einen Verein ein. Sie werden dort Trainingspartner finden, die Ihnen helfen, Ihren „inneren Schweinehund“ zu überwinden.