Patienten mit Gelenkschmerzen wünschen sich vor allem eines: Schmerzfreiheit. Am 23. Juni 2015 ab 17.00 Uhr informieren Vivantes Ärzte im Langenbeck-Virchow-Haus Berlin interessierte Laien, Betroffene und Angehörige darüber, mit welchen Behandlungsmethoden eine schmerzfreie Beweglichkeit von Knie-, Hüft-, Sprung- oder Schultergelenk erreicht werden kann.
Bei den Veranstaltungen der Vivantes Akademie klären renommierte Ärzte und Therapeuten aus den Vivantes-Kliniken auf. Sie stehen Rede und Antwort für Fragen. Persönliche Anliegen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Mehr als 6.000 Teilnehmer besuchten in den letzten vier Jahren unsere Veranstaltungen. Getreu unserem Motto „Wir wollen, dass Sie gut informiert sind“ präsentierten unsere Experten auch schwierige Themen allgemein verständlich.
Wann? Dienstag, 23.06.2015, 17.00 Uhr
Wo? Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstraße 59, 10117 Berlin
Die Teilnahme ist kostenlos.
Programm
17.00 – 17.30 Uhr: Arthrose des Hüftgelenkes – Bewährte und neue Behandlungsmethoden mit Prof. Dr. Heino Kienapfel, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Vivantes Auguste-Viktoria Klinikum
17.30 – 18.00 Uhr: Arthrose des Kniegelenkes – Ein Überblick über die Behandlungsmethoden mit Dr. Adrian Voss, Leitender Oberarzt der Klinik für Orthopädie, Vivantes Auguste-Viktoria Klinikum
18.00 – 18.15 Uhr: Aktive Pause der Vivantes Physiotherapie: Übungen zum Mitmachen
18.15 – 18.45 Uhr: Erkrankungen und Arthrose des Schultergelenkes und ihre Behandlungsmöglichkeiten mit Dr. Markus Steinmetz, Chefarzt Zentrum für Endoprothetik, Zentrum für Wirbelsäulenerkrankungen im Vivantes Klinikum im Friedrichshain
Seit über 20 Jahren haben die Vivantes Kliniken für Orthopädie einen Schwerpunkt in der Gelenkchirurgie einschließlich der Gelenkendoprothetik. Prof. Dr. Heino Kienapfel, Chefarzt der Klinik für Spezielle Orthopädische Chirurgie und Unfallchirurgie im Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum: „Ich freue mich, dass das Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum durch die gerade erfolgte Zertifizierung unseren Patienten zu einem Zentrum der höchsten Versorgungsstufe für künstliche Hüft- und Kniegelenke verhelfen konnte. Es ist das erste Zentrum der maximalen Versorgungsstufe in Berlin.“
Nur Kliniken mit besonders hohen Fallzahlen und einen hohem Spezialisierungsgrad auf dem Gebiet der Hüft- und Kniegelenksoperationen, erhält ein solches Zertifikat. Jeder einzelne Prozessschritt von der präoperativen Vorbereitung, über die OP, bis zur postoperativen Behandlung und Entlassung und nachfolgenden Rehabilitation wird dafür genau dokumentiert.
Das Ziel des Ärzteteams ist es, auf die individuelle Situation jedes einzelnen Patienten einzugehen. Es gibt ein abgestuftes Behandlungskonzept von arthroskopischen Verfahren, über Umstellungsoperationen bis zum Teilgelenkersatz sowie dem Vollgelenkersatz mit unterschiedlichem Kopplungsgrad.
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