Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Fragen zur Behandlung
Fragen rund um Ihre Behandlung in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Klinikum im Friedrichshain möchten wir Ihnen an dieser Stelle beantworten, damit Sie schon im Vorfeld bestmöglich informiert sind.
Fragen zur Behandlung in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Berlin-Friedrichshain
Wie erhalte ich Zugang zu den Hilfsangeboten der Klinik?
- Über die Rettungsstelle des Vivantes Klinikum im Friedrichshain bieten wir Ihnen rund um die Uhr psychiatrisch-psychotherapeutische Hilfe.
- Über geplante Aufnahmen, die mit den Behandlungsteams vereinbart werden können, erhalten Sie Zugang zu unseren Hilfsangeboten.
- Die Behandlungen finden in Ambulanzen, Tageskliniken, zu Hause (Home Treatment) und über Kompetenzteams statt.
Was wird für eine Aufnahme in unsere Klinik benötigt?
Was ist uns wichtig für Ihre Behandlung?
- Jeder dritte Mensch erlebt im Laufe seines Lebens eine seelische Erkrankung. Hilfe zu beanspruchen ist keine Schwäche, sondern eine Stärke nach vorn zu schauen.
- Genau wie bei körperlichen Erkrankungen ist es auch bei psychischen Erkrankungen wichtig, sich früh behandeln zu lassen, da dies günstig für die Genesung ist.
- Gemeinsam mit der Hilfe suchenden Person versuchen wir die individuell passende Behandlung zu finden.
- Dabei kommt jeder Hilfe suchenden Person eine umfangreiche psychiatrisch-psychotherapeutische Diagnostik und Behandlung zu Gute.
Was zeichnet die Behandlung bei uns aus?
- Unsere Therapieangebote sind spezialisiert nach Behandlungsschwerpunkten (Erkrankungen / Schwere der Erkrankung) und orientieren sich an den Bedürfnissen der Hilfesuchenden.
- Wir bieten innovative und auf neuster Forschung basierende Behandlungsangebote und berücksichtigen vor allem Bedürfnisse junger Menschen (FRITZ).
- Unabhängig von der Behandlungsform arbeiten wir gemeinsam mit der Hilfe suchenden Person im multiprofessionellen Team, also einer Gruppe von unterschiedlichen Professionen (Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Ärzt*innen, Psycholog*innen, Ergo-, Arbeits-, Physio-, Musik- und Theatertherapeut*innen sowie Peer-Mitarbeiter*innen).
- Unterstützung auch für Angehörige
- Überleitung in ambulante Hilfen nach der klinischen Behandlung
