Digitale Zukunft
Schneller, besser, sicherer, gemeinsam: Die digitale Transformation hat das Gesundheitswesen entscheidend verändert. Patient*innen profitieren heute von immensen Fortschritten in der medizinischen Behandlung. Auf der anderen Seite bedeutet Digitalisierung weitere Arbeitserleichterungen im Klinikalltag.
Gesundheitsversorgung bei Vivantes: vernetzt, menschlich, digital
Wie sieht die digitale Gesundheitsversorgung bereits heute aus? Wir wollen allen Berlinerinnen und Berlinern, allen Menschen, die zu uns kommen, eine individuelle, qualitativ hochwertige und verantwortungsvolle Versorgung anbieten. Wir wollen die Zukunft der Medizin in Deutschland aktiv mitgestalten. Deshalb hat die digitale Transformation bei Vivantes längst begonnen.
Steigerung des Behandlungserfolgs durch personalisierte Medizin
In den vergangenen Jahren haben wir konsequent an der Digitalisierung unserer klinischen Prozesse gearbeitet. Mit unsere Digitalstrategie stellen wir bei Vivantes hierbei den Patienten noch stärker in den Fokus unseres Handelns. Unsere Maßnahmen verfolgen das Ziel: Die individuelle Patient*innenversorgung zu verbessern, die Patienten*innensicherheit zu erhöhen, sowie einen Mehrwert für die Behandelnden zu generieren.
Ein zentraler Bestandteil ist die Optimierung und Vereinfachungen unserer Arbeitswelten. Moderne technische Lösungen unterstützen unsere interprofessionellen Teams, wodurch Prozesse effizienter und sicherer werden. Automatisierte Abläufe und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz, beispielsweise zur Erkennung von Frakturen und zur Risikowarnung für Delir, Sepsis und Nierenversagen, tragen maßgeblich zur Patient*innensicherheit bei.
Unsere konsequente Validierung unserer digitalen Lösungen gewährleistet, dass die implementierten Technologien stets auf dem neuesten Stand und optimal auf die Bedürfnisse der Patient*innen abgestimmt sind.
Digitale Anwendungen in Service und Behandlung
Als Patient*in profitieren Sie bereits heute von digitalisierten Anwendungen, ob im Service oder im medizinischen Bereich. Diese Anwendungen sind nicht mehr verzichtbar und werden kontinuierlich weiterentwickelt, überprüft und an neue Bedingungen angepasst.
Effiziente Prozesse
Wie groß ist der Andrang in der Rettungsstelle, wo gibt es freie Betten, wo befindet sich das nächste dringend benötigte medizinische Gerät? Diese und andere Steuerungs- und Koordinierungsprozesse können mithilfe digitaler Anwendungen erleichtert werden und sicherer funktionieren. Ein digitales Patientenflussmanagement ermöglicht, dass Ressourcen besser genutzt werden können, was Patient*innen zugutekommt, aber auch Mitarbeitende entlastet.
Regionale Vernetzung
Die elektronische Patientenakte wird aktuell schrittweise in Deutschland umgesetzt. Vivantes und die Charité sind einen Schritt voraus und haben in ihren Einrichtungen die digitale Patient*innenakte eingeführt. Diese Kooperation wächst, künftig werden sich insgesamt 34 Berliner Einrichtungen mit mehr als drei Viertel aller Berliner Krankenhausbetten daran beteiligen – ein deutschlandweit einzigartiges Netzwerk.
Arbeitswelten
Digitale Tools erleichtern strukturelle interne Abläufe und Organisation und haben die Dokumentation einfacherer und sicherer gemacht. Weiterhin können mithilfe digitaler Lösungen in der Dienstplanung und im Weiterbildungsmanagement individuelle Bedürfnisse besser umgesetzt werden. Das wollen wir unseren Mitarbeitenden bieten.
Podcast-Folge "Tech-Giganten und die Zukunft der Medizin" hören
Echt krank?! – Wenn die Wirklichkeit krasser ist als jede Serie
Station: 50 Jahre in der Zukunft. Willkommen im Jahr 2075!
Mal angenommen, es gäbe keine Krankenhäuser mehr? Okay, vielleicht wird die Zukunft der Medizin nicht ganz so radikal. Aber: “Das, was wir heute für ein Krankenhaus halten, sehen wir hoffentlich 2075 nicht mehr.” Wie werden sogenannte Super-Krankenhäuser aussehen? Was können KI-Systeme und Hologramm-Operationen? Und was wollen plötzlich Tech-Konzerne wie Amazon am Gesundheitsmarkt?
Hier können Sie unseren Podcast hören: Echt krank?! Podcast hören