Erfreuliche Babybilanz: Im Jahr 2023 kamen in den Vivantes Geburtskliniken 10.122 Kinder zur Welt. Das bedeutet auch: Fast jedes dritte Berliner Baby wird in einem Kreißsaal der landeseigenen Krankenhäuser von Vivantes geboren. Denn laut dem Amt für Statistik Berlin Brandenburg sind im Jahr 2022 in Berlin rund 35.000 Kinder zur Welt gekommen.
Sechs Geburtskliniken, davon zwei Perinatalzentren der höchsten Versorgungsstufe
Vivantes hat sechs große Geburtskliniken. Die meisten Babys kamen 2023 im Klinikum im Friedrichshain zur Welt: Es waren insgesamt 3132. Die zweitgrößte Vivantes Geburtsklinik ist im Klinikum Neukölln, wo 2837 Babys geboren wurden. Im Schöneberger Auguste-Viktoria-Klinikum freute man sich 1646mal über Nachwuchs. 1259 Babys wurden im Kreuzberger Klinikum Am Urban entbunden. In den Kreißsälen im Klinikum Kaulsdorf erblickten 719 Babys und im Humboldt-Klinikum in Reinickendorf 631 Babys das Licht der Welt.
Die Kliniken für Geburtsmedizin im Vivantes Klinikum im Friedrichshain und im Vivantes Klinikum Neukölln bilden zusammen mit der jeweiligen Neonatologie Perinatalzentren Level 1. Level 1 bedeutet, dass diese die „höchste Versorgungsstufe“ anbieten. Sie behandeln Frauen schon während einer Risikoschwangerschaft, Frühgeborene aller Schwangerschaftswochen und Neugeborene mit angeborenen Erkrankungen.
Mehr Hebammen bei Vivantes
Bei Vivantes sind 2023 im Jahresdurchschnitt 182 Hebammen beschäftigt gewesen, das sind gut 8 Prozent mehr Hebammen als im Vorjahr. Für fachlichen Nachwuchs sorgt Vivantes auch selbst und bietet ein Hebammenstudium an: In Kooperation mit der Charité kann bei Vivantes ein Studium der angewandten Hebammenwissenschaft absolviert werden, das sieben Semester dauert und nach Tarif bezahlt wird.
Neu in Berlin: Konzept Hebammenkreißsaal
Mehr Infos für werdende Eltern
Gesundheitstipps für Schwangere, Checklisten für die Geburt, Hinweise zur Babypflege und mehr: Online gibt es auf der Vivantes Internetseite unter Schwangerschaft & Geburt Informationen für werdende und frischgebackene Eltern.
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Foto: AB_iStock