Gegen das Virus gewappnet
Anfang 2021 gab es ausreichend Impfstoff für die Bewohner*innen unserer Hauptstadtpflegehäuser. Kurz danach wurden bereits unsere Mitarbeitenden der Pflegeberufe durch den betriebsärztlichen Dienst geimpft. Weiter wurden große Mengen Schutzmaterial, Impfzubehör und Tests beschafft – für Vivantes und für viele Einrichtungen in ganz Berlin. Da im Sommer bereits viele Berliner*innen geimpft waren, haben wir in unseren Kliniken vor allem ältere und ungeimpfte jüngere Patient*innen stationär versorgt. Ab November verbreitete sich die „Omikron-Variante“ des Coronavirus: Sie ist zwar ansteckender als die vorherigen Varianten, hat aber meist einen milderen Krankheitsverlauf. So stieg zum Jahreswechsel 2022 vor allem die Zahl der Patient*innen auf unseren Allgemeinstationen.
Berlinweit wurden bei Vivantes die meisten COVID-19-Patient*innen behandelt.
Auch wir krempeln die Ärmel hoch.
8 Millionen Euro hat Vivantes für Schutzmaterialien wie Kittel, Masken, Visiere und Handschuhe ausgegeben.
2020 waren es 6 Millionen Euro, 2019 2,8 Millionen Euro.
Berlinerin des Jahres 2021
Elizabeth Tödter vom Vivantes Klinikum Neukölln wurde von der „Berliner Morgenpost“ zur Berlinerin des Jahres 2021 gekürt.