Wissenschaftliche Projekte
Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Berlin-Kreuzberg ist aktiv in der Forschung und verfolgt diverse wissenschaftliche Projekte, um die Behandlung psychisch Erkrankter stets in optimaler Weise zu gewährleisten.
Die Klinik für Psychiatrie in Berlin-Kreuzberg: Aktiv in der Forschung
Durch wissenschaftliche Projekte versuchen wir die psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung zu verbessern. Ziel ist es, einen frühen, gemeindenahen und niederschwelligen Zugang zum Hilfesystem zu ermöglichen.
Integriert in die klinische Arbeit führen wir wissenschaftliche Studien durch. Dies umfasst standortbezogene Projekt und Multicenterstudien. Ziel ist es, wirksame Therapieangebote zu konzipieren, zu evaluieren, weiterzuentwickeln, und in die Versorgungspraxis zu integrieren.
Forschungsschwerpunkte der Klinik für Psychiatrie in Berlin-Kreuzberg
- Prävention psychischer Erkrankungen
- Psychotherapie bei schweren psychischen Erkrankungen
- Psychosoziale Interventionen bei schweren psychischen Störungen
- Innovative Versorgungsformen
- Multimodale Prädiktions- und Verlaufsforschung psychischer Erkrankungen
- Sozialpsychiatrische Versorgungsforschung
Aktuelle Forschungsprojekte
ASPIRE
Acceptance and Commitment Therapy (ACT) for Schizophrenia and Psychosis Inpatients with Recovery and Experience Orientation:
Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) ist ein Psychotherapieverfahren der sogenannten Dritten Welle der Verhaltenstherapie. Hierbei geht es darum, engagierte Schritte auf das zu zumachen, was einem im Leben wichtig ist und gleichzeitig eine Akzeptanz für schmerzhafte eigene Gefühle und Gedanken zu entwickeln. ACT wird als Einzel- oder Gruppentherapie bereits in der Behandlung von Menschen mit Angst- und depressiven Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Zusätzlich gibt es Hinweise auf die Wirksamkeit von ACT in der Behandlung von Menschen mit Psychoseerkrankungen. Da Menschen mit Psychoseerkrankungen im Durchschnitt eine besonders hohe Belastung durch ihre Erkrankung erfahren, kann ACT hier hilfreich sein, um neue Verhaltens- und Betrachtungsweisen zu erproben, die von Akzeptanz und Engagement geprägt sind.
Die ASPIRE-Studie ist eine Machbarkeitsstudie, in der wir untersuchen, welche Wirkungen ein vierwöchiges stationäres ACT-Gruppentherapieprogramm bei Menschen mit Psychoseerkrankungen kurzfristig sowie nach sechs Monaten hat. Sie soll als Grundlage für eine künftige Vergleichsstudie dienen.
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. A. Bechdolf, Dr. F. Ehlen
Publikationen
Clinical Trials
CARE
Die Multizentrische randomisierte kontrollierte Studie CARE (Computer-assistierte Risiko-Evaluation in der Früherkennung psychotischer Erkrankungen) untersucht, ob mittels gestufter und durch künstliche Intelligenz (KI) gestützte Diagnostik sowie einer risikoadaptierten Behandlung (RAB), der Übergang in eine psychotische Erkrankung für Personen im klinischen Psychose-Hochrisiko-Stadium verhindert oder der Verlauf dieser deutlich abgemildert werden kann. Gegenübergestellt werden die KI-gestufte Diagnostik und RAB als Experimental- und Treatment-As-Usal als Kontrollbedingung mit begleitender ethischer und gesundheits-ökonomischer Evaluation. Ziel ist die messbare, effiziente Verbesserung der Diagnose-, Behandlungs- und Prozessqualität in der Versorgung der genannten Hochrisikogruppe. Die mit der Studie implementierte neue Versorgungsform wird in einem deutschlandweiten fachübergreifenden psychiatrischen Netzwerk der Früherkennungs- und Therapie-Zentren (FETZ) implementiert.
Studienleitung
Univ.-Prof. Dr. med. E. Meisenzahl-Lechner
Lokale Leitung: Prof. Dr. A. Bechdolf
Förderung
G-BA Innovationsfonds
SEEearly
Die multizentrische randomisiert kontrollierte Studie "SEEearly" untersucht die Wirkung der Intervention Supported Employment and Education für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 – 35 Jahren mit ersten psychotischen Episoden. Die an das Prinzip des Individual Placement and Support angelegte Intervention verfolgt die Förderung der schulischen und beruflichen Teilhabe, da das Nicht-Erreichen von Schul-, Studiums- und Ausbildungsabschlüssen eine wesentliche Folge psychotischer Erkrankungen ist. Angenommen wird, dass Personen in der Interventionsgruppe signifikant höhere langfristige Eingliederungsraten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (oder Ausbildung/Studium) aufweisen als in der Treatment-As-Usal-Gruppe. Neben weiteren arbeits- und ausbildungsbezogenen Outcomes (z.B. Tage in Arbeit auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt) werden Psychopathologie, Lebensqualität, Substanzgebrauch, Krankenhausaufenthalte, Funktionsniveau und soziale Rendite erfasst.
Studienleitung
Prof. Dr. A. Bechdolf, PD Dr. med. habil. Leopold, Dipl.-Psych. D. Jäckel
Förderung
DFG
CHEERS
Die explorative prospektive klinische Beobachtungsstudie CHEERS untersucht Menschen mit erhöhtem Risikos psychischer Erkrankungen in der Altersgruppe zwischen 18 und 28 Jahren, die sich in einem niederschwelligen Angebot für junge Menschen mit seelischen Krisen vorstellen (soulspace). Primäre Outcomes sind Übergänge innerhalb definierter Risikostadien und in manifeste psychische Erkrankungen. Sekundär werden prädiktive Werte von Risikomerkmalen untersucht, Therapieentscheidungen und deren Einfluss auf die Symptomverläufe, Funktionsniveaus, Substanzgebrauch und Lebensqualität evaluiert.
Studienleitung
Prof. Dr. A. Bechdolf, PD Dr. med. habil. Leopold
Abgeschlossene Forschungsprojekte der Klinik für Psychiatrie, Psychtherapie und Psychosomatik
AKtiV
Die stationsäquivalente Behandlung (StäB) ist eine besondere Form des international anerkannten und evidenzbasierten Home Treatment. Als komplexe Intervention erfordert StäB im deutschen Kontext eine Evaluation auf unterschiedlichen Ebenen. Die quasi-experimentelle "AKtiV-Studie" mit Propensity-Score-gematchter Kontrollgruppe wird diesem Anspruch gerecht. Innerhalb der Laufzeit von 36 Monaten werden neben der Untersuchung klinischer Endpunkte wie der stationären Wiederaufnahmerate, dem psychosozialen Funktionsniveau, der Lebensqualität und der Recovery-Orientierung auch Fragen hinsichtlich der geeigneten Zielpopulation, der Implementierungsbedingungen und Behandlungsprozesse, der Wirkfaktoren und der Behandlungskosten beantwortet. Dabei werden sowohl die Perspektiven von Patientinnen und Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden als auch die Standpunkte und Erfahrungen von Akteuren aus Politik und Selbstverwaltung erfasst.
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. A. Bechdolf, Dr. J. Baumgardt, Dr. Dr. S. Weinmann
Konsortialleitung
Prof. Dr. S. von Peter
Konsortialpartnerinnen und -partner
Dr. J. Schwarz, Prof. Dr. G. Längle, M. Holzke, Prof. Dr. P. Brieger, Prof. Dr. R. Kilian, Prof. Dr. J. Timm
Publikationen
Deutsches Register Klinischer Studien
Clinical Trials
BMC Psychiatry
European Psychiatry
Förderung
G-BA Innovationsfonds (Antrags-ID: VSF2_2019-108)
Berufliche Problemlagen
Befragung zu Berufliche Problemlagen ist eine Stichtagsbefragung von 176 Patienten in (teil-)stationärer Behandlung bzgl. ihrer arbeitsbezogenen Teilhabebeeinträchtigungen, ihres Unterstützungsbedarfs und konkret erhaltener Hilfe in unserer Klinik.
Studienleitung
D. Jäckel, Prof. Dr. A. Bechdolf
Publikationen
Psychiatrische Praxis
BIPOlife
BIPOlife ist eine prospektive naturalistische Studie im Rahmen des Verbundprojektes BipoLife im „Forschungsnetz zu psychischen Erkrankungen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Ziel der Studie ist es, das frühzeitige Erkennen von Risikostadien für die Entwicklung bipolarer Störungen zu verbessern und frühe Behandlungsansätze zu analysieren, um neuartige Chancen in der Prävention zu eröffnen.
Studienleitung
Prof. Dr. med. A. Pfennig, Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Bauer; Prof. Dr. med. Martin Lambert
Publikationen
Homepage des Verbands BIPOlife
Förderung
BMBF
ESPIRT
Unsere Klinik arbeitete in folgenden Studien des ESPRIT Verbundes zur Verbesserung der Schizophrenie-Prävention und Recovery (Enhancing Schizophrenia Prevention and Recovery through Innovative Treatments) mit:
- Klinische Studie zur Prävention einer ersten psychotischen Episode durch Integrierte Präventive Psychologische Intervention bei Personen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko (Leitung: Prof. Dr. Joachim Klosterkötter)
- Klinische Studie zur Prävention einer ersten psychotischen Episode durch N-Acetylcystein bei Personen mit erhöhtem Erkrankungsrisiko (Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Maier)
- Klinische Studie zur Wirksamkeit eines Integrierten sozial-kognitiven und verhaltensbezogenen Kompetenztrainings hinsichtlich der sozialen Funktionsfähigkeit bei Schizophrenie (Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Wölwer)
Lokale Projektleitung
PD Dr. med. habil. K. Leopold, Prof. Dr. A. Bechdolf
Weitere Informationen zur Studie
Forschungsverbund ESPRIT auf der Seite des BMBF
Förderung
BMBF
Feel-Good-Projekt
Feel-Good-Projekt ist eine Studie im unkontrollierten Prä-Post-Design, die die Machbarkeit und eine erste Abschätzung der Wirksamkeit einer verhaltenstherapeutischen Gruppenintervention der dritten Welle zur Verbesserung des Umgangs mit negativen Emotionen bei Patientinnen und Patienten mit psychotischen Störungen prüft.
Studienleitung
Prof. Dr. S. Mehl, Prof. Dr. A. Bechdolf
Flexi-Team Evaluation
Die Flexi-Team Evaluation ist eine Studie, die die klinische Wirksamkeit von Home Treatment zusammen mit intensiver ambulanter Behandlung im Modellprojekt "FlexiTeam" gegenüber der stationär-psychiatrischen Routinebehandlung prüft.
Studienleitung
Dr. Dr. S. Weinmann, Prof. Dr. A. Bechdolf
Publikationen
Psychiatrische Praxis
FRITZ Evaluation
FRITZ Evaluation ist eine Beobachtungsstudie einer ausgewählten Kohorte von Patient*innen, die das spezialisierte multiprofessionelle Behandlungsangebot des Frühinterventions- und Behandlungszentrums (FRITZ) evaluiert. Betrachtet werden dabei wie zufrieden die Teilnehmer*innen mit der Behandlung sind, ob es zu einer Veränderung von Symptomen, der Lebensqualität, des Substanzkonsums und der Eingebundenheit in Ausbildung/Arbeit kommt sowie vieler weiterer Variablen.
Studienleitung
Dr. K. Leopold, Prof. Dr. A. Bechdolf
Publikationen
Deutsches Register für Klinische Studien
Psychiatric Research
European Archives of Psychiatriy and Clinical Neurosciennce
Förderung
Janssen-Cilag GmbH
FRITZ Follow-up
FRITZ Follow-up ist eine Beobachtungsstudie, die die Entwicklung aller Patientinnen und Patienten nach der ersten stationären Behandlung im Früherkennungs- und Interventionszentrum (FRITZ) beobachtet. Vordergründig geht es dabei um: die Zufriedenheit mit der Behandlung, sozioökonomische und krankheitsbezogene Maße, Substanzkonsum und die Inanspruchnahme fortführender Behandlungsmöglichkeiten.
Studienleitung
PD Dr. med. habil. K. Leopold, Dr. J. Baumgardt, Prof. Dr. A. Bechdolf
HoPe
Die multizentrische randomisierte kontrollierte Pilotstudie "Home Treatment und Peerarbeit" evaluiert aufsuchende Behandlung mit im Vergleich zu aufsuchender Behandlung ohne Genesungsbegleitung. Die stationäre Wiederaufnahme im Verlauf eines Jahres nach Studieneinschluss gilt als primärer Studienendpunkt; Selbstwirksamkeit, psychosoziale Gesundheit, Recovery-Orientierung, internalisiertes Stigma und Behandlungszufriedenheit sind sekundäre Endpunkte.
Studienleitung
Dr. C. Mahlke , Prof. Dr. T. Becker
Lokale Leitung: Dr. J. Baumgardt, Prof. Dr. A. Bechdolf,
Publikationen
ClinicalTrials.gov
Förderung
Volkswagen-Stiftung
IPS-AT
PACT
PACT (Peer-supported Autonomy-Promoting Crisis Treatment) ist eine Studie zur Evaluation der Einführung von Genesungsbegleitung in der psychiatrischen Akutversorgung. Überprüft wird, ob die Genesungsbegleitung zu einer höheren Recovery-Orientierung, einer höheren Selbstwirksamkeit, zu weniger Zwangsmaßnahmen sowie zu einer bedarfsgerechteren Inanspruchnahme und besseren Bewertung von Versorgungsangeboten im weiteren Behandlungsverlauf beiträgt. Auch werden die Einflüsse des Konzepts auf die Recovery-Orientierung auf der Akutstation, auf das Stationsklima und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter*innen untersucht.
Studienleitung
Dr. J. Baumgardt, Dr. Dr. S. Weinmann, Prof. Dr. A. Bechdolf
Publikationen
Deutsches Register Klinischer Studien
PEFI
PEFI ist eine Interventionsstudie, die den Einfluss einer psychoedukativen Familienintervention auf den Krankheitsverlauf bei Menschen mit schizophrenen Störungen prüft. Im Verlauf werden insbesondere Adhärenz, Wiederaufnahmerate, Lebensqualität, Selbstheilungskräfte und innerfamiliäre Funktionalität der Teilnehmer*innen bestimmt.
Studienleitung
Prof. Dr. H. Berger, M. Sc. D. Yatsevich
Publikationen
Buch "Psychoedukative Familienintervention (PEFI)" im Klett-Cotta-Verlag
Psych-Care
Psych-Care ist eine kontrollierte prospektive multizentrische Untersuchung der Wirkungen (Nutzen, Kosten, Effizienz) von Modellprojekten nach §64b SGB V aus Sicht von Patient*innen, Angehörigen und Behandler*innen im Vergleich zur Regelversorgung. Untersucht wird, ob Patient*innen in Modellprojekten nach 15 Monaten eine stärkere Lebensqualitätsverbesserung und höhere Behandlungszufriedenheit ohne höheren Ressourcenverbrauch zeigen als Patient*innen in der Regelversorgung.
Studienleitung
Prof. Dr. A. Pfennig, Prof. Dr. J. Schmitt
Publikationen
Projektbeschrebung auf der Seite des Gemeinsamen Bundesausschusses
Förderung
G-BA Innovationsfonds
PreVCo
PreVCo (Implementation of the German Clinical Practice Guidelines on Prevention of Violence and Coercion) ist eine multizentrische, zufalls-gematchte kontrollierte Studie mit Warte-Kontrolldesign. In deren Rahmen wird ein Konzept zur Implementierung der S3-Behandlungsleitlinie "Verhinderung von Zwang: Prävention und Therapie und aggressiven Verhaltens bei Erwachsenen" der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (DGPPN) evaluiert. Untersucht wird, ob die Anzahl von aggressiven Ereignissen und Zwangsmaßnahmen auf Stationen mit einer operationalisierten Implementierung der Leitlinie im Vergleich zu Stationen ohne eine operationalisierte Implementierung reduziert werden kann.
Studienleitung
Prof. Dr. T. Steinert, Prof. Dr. A. Bechdolf, Dr. L. Mahler
Publikationen
Frontiers in Psychiatry (Studienprotokoll)
PreVCo
Förderung
G-BA Innovationsfonds (Antrags-ID: 01VSF19037)
Safewards Evaluation
Die Safewards Evaluation ist eine Studie, die die Implementierung von Safewards (Modell zur Prävention/Verminderung von Konflikten und Zwangsmaßnahmen) und deren Effekte auf zwei geschützten allgemeinpsychiatrischen Stationen abbildet. Es wird der Implementierungsgrad der zehn Safewards Interventionen auf der individuellen Ebene der Stationsmitarbeiter*innen erfasst. Des Weiteren werden freiheitseinschränkende Maßnahmen (FEM), Zwangsmaßnahmen und das Stationsklima aus Patinent*innen- und Mitarbeiter*innen-Perspektive erhoben.
Studienleitung
Dr. J. Baumgardt, D. Jäckel, Prof. Dr. A. Bechdolf, Dr. Dr. Stefan Weinmann
Publikationen
SAGE Research Methods Cases
soulspace Evaluation
Diese prospektive Beobachtungsstudie des Vivantes Klinikum Am Urban evaluiert niedrigschwellige Versorgungsangebote des soulspace, zu denen u.a. ein offenes Beratungsangebot und eine Früherkennungssprechstunde zur Abklärung psychischer Erkrankungen zählen. Untersucht werden hierbei die Zugänge zum Hilfesystem, Interventionsbedarfe und die Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten.
Studienleitung
Prof. Dr. A. Bechdolf, Dr. K. Leopold, Dr. J. Baumgardt
Abschluss- und Promotionsarbeiten
Wenn Sie Interesse an unseren Forschungsschwerpunkten haben und in diesem Rahmen eine Abschluss- oder Promotionsarbeit schreiben möchten, melden Sie sich bitte bei Frau Dr. Olga Maria Domanska.