Geschichte
Mehr als 130 Jahre Geschichte
Das Vivantes Klinikum Am Urban blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1890 ist es ein Spiegel der medizinischen, gesellschaftlichen und politischen Geschichte Berlins.
Heute verfügt das das Haus über zwölf medizinische Fachabteilungen, eine zentrale Notaufnahme und rund 620 Betten. Pro Jahr werden etwa 65.000 Patientinnen und Patienten im Klinikum Am Urban behandelt.
Am 10. Juni 1880 wurde das Krankenhaus Am Urban als drittes städtisches Krankenhaus Berlins eröffnet. Geführt wurde das Haus von den beiden Ärztlichen Direktoren Albert Fraenkel und Werner Körte. Neben ihnen fanden weitere bedeutende Ärzte ihre berufliche Heimat im Krankenhaus Am Urban, so zum Beispiel der spätere Begründer der Behindertenfürsorge Konrad Biesalski sowie der bekannte Biochemiker Leonor Michaelis. Auch Alfred Döblin, der mit seinem Roman „Berlin Alexanderplatz“ später Weltruhm erlangte, arbeitete vor seiner Karriere als Schriftsteller als Arzt im Krankenhaus Am Urban.
In der Zeit des Nationalsozialismus war das Krankenhaus Am Urban Schauplatz von Verbrechen und so genannten Säuberungen: Jüdische Ärzte oder politisch anders Denkende wurden verhaftet, vertrieben und misshandelt. Im Sinne der NS-Rassenhygiene wurden außerdem Zwangssterilisationen und Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt.
1970 eröffnete der damalige Bundespräsident Gustav Heinemann den vom Architekten Peter Poelzig entworfenen und heute unter Denkmalschutz stehenden Neubau. Die Bettenanzahl verdoppelte sich durch diesen Erweiterungsbau auf 1.200.
Nach den großen Veränderungen, die die deutsche Wiedervereinigung für die Berliner Krankenhauslandschaft mit sich brachte, war das Krankenhaus Am Urban in den 1990er Jahren dann von Schließungsplänen des Berliner Senats bedroht, die abgewendet werden konnten.
Anfang 2001 begann ein neuer Abschnitt: Das Krankenhaus Am Urban wurde mit weiteren acht Berliner Krankenhäusern Teil der Net-Ge GmbH. Wenige Monate später fand man mit „Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH“ einen einprägsameren Namen, der heute für den größten kommunalen Krankenhauskonzern Deutschlands steht.
Von Ottilie Beschort bis zum Da-Vinci-Roboter: Unsere Historie im Detail
14.2.1862 | Ottilie Beschort, die Tochter des Opernsängers und Hofschauspielers Friedrich Jonas Beschort, gibt ihren letzten Willen zu Protokoll: Sie stiftet 400.000 Mark für den Bau eines Krankenhauses. |
1878 | Der Magistrat beschließt ein städtisches Krankenhaus auf dem Urban zu errichten. |
14.4.1881 | Mit dem Tod von Ottilie Beschort steht die Stiftungssumme (durch Verzinsung erhöht auf über 600.000 Mark) zur Verfügung. |
18.5.1887 | Die Berliner Stadtverordneten stimmen einer Vorlage des Magistrats zur Errichtung eines dritten städtischen Krankenhauses zu. Unmittelbar danach beginnen die Bauarbeiten nach Plänen des Berliner Stadtbaurates und Architekten Hermann Blankenstein. |
1889 | Der Internist Albert Fraenkel und der Chirurg Werner Körte werden als Ärztliche Direktoren angestellt. Gemeinsam mit einem Verwaltungsleiter bilden sie das Leitungstriumvirat des Krankenhauses. |
10.6.1890 | Das Krankenhaus Am Urban wird um 9.00 Uhr mit der Aufnahme der ersten Patientin, einem „lungenleidenden Dienstmädchen“, eröffnet. Insgesamt gibt es 600 Betten: für die Abteilung Inneres 192 Betten für Männer und 166 für Frauen, für die chirurgische Abteilung 120 Betten für Männer und 96 für Frauen sowie 16 Betten in einem Isolierpavillon. Die restlichen sind Reservebetten. Die Aufsicht über die Pflege der Kranken haben Viktoria-Schwestern, die aus dem Krankenhaus im Friedrichshain in das neue Krankenhaus versetzt wurden. |
1897 | Zwei Jahre nach ihrer Entdeckung werden Röntgenstrahlen im Krankenhaus Am Urban angewendet. Durch den verantwortlichen Arzt Konrad Biesalski kommt es zu mehreren Verbesserungen beim Einsatz dieser Technik. Biesalski, der auch als Begründer der modernen Behindertenfürsorge gilt, wird später Leiter des Oskar-Helene-Heims. |
1902 | Aufgrund der Bettennot erhält das Krankenhaus Am Urban Räume im ehemaligen Erziehungshaus Urbanstraße 23, Ecke Fontanepromenade. 1905 erwirbt die Stadt das Gebäude und plant hier Erweiterungsbauten für das Krankenhaus Am Urban. Bis zum Jahr 1915 wird aber nur ein kleiner Teil des Bauvorhabens realisiert. |
1902/1903 | Martha Wygodzinski und Helenfriederike Stelzner sind die ersten Volontärärztinnen im Krankenhaus Am Urban. Beide haben zuvor in der Schweiz studiert. |
1905 – 1922 | Der bekannte deutsche Biochemiker Leonor Michaelis leitet das bakteriologische Laboratorium am Städtischen Urban-Krankenhaus. Michaelis gilt als Mitbegründer der Enzymkinetik und war wegweisend bei der Einführung physikalisch-chemischer Methoden in Medizin und Biologie. |
1910 | Ein Zahnarzt nimmt seinen Dienst im Krankenhaus auf. |
1911 | Alfred Döblin muss seine Arztstelle, die er 1908 im Krankenhaus Am Urban angetreten hat, wegen Heirat aufgeben, da Assistenzärzte im Krankenhaus wohnen und unverheiratet bleiben mussten. Verschiedene bauliche Erweiterungen werden vorgenommen (Gebäude für die Apotheke, das Röntgen und die Schwestern). |
1913 | Im Krankenhaus Am Urban wird soziale Krankenhausfürsorge – zunächst auf privater Basis – eingeführt und ab 1920 in die städtische Verwaltung übernommen. |
1914 | Nutzung von 240 Betten durch die Militärbehörde für Verletzte des Ersten Weltkrieges. Viele Assistenzärzte melden sich freiwillig zum Kriegsdienst und müssen zum Teil durch niedergelassene Ärzte ersetzt werden. |
1915 | Eine Diphterie-Epidemie in Berlin führt zur Einrichtung einer Diphteriestation. |
1917 | Nach Rückgang der Diphterie-Epidemie werden die Betten für Patientinnen und Patienten mit Infektionskrankheiten genutzt. |
1.10.1923 | Nach Überführung der Viktoria-Schwestern in die städtische Verwaltung wird Gertrud Rüden zur ersten Krankenpflegeleiterin im Krankenhaus Am Urban bestellt. Im Jahr 1924 eröffnet das Krankenhaus eine eigene Krankenpflegeschule. |
1925 | Im Gebäude des ehemaligen Erziehungshauses wird das Gesundheitshaus Am Urban eröffnet. Neben vielfältigen sozialmedizinischen Angeboten bieten hier eine chirurgische und eine zahnärztliche Ambulanz des Krankenhauses Am Urban medizinische Hilfe. |
1929 | Die Weltwirtschaftskrise stoppt das geplante Neubauvorhaben auf dem Gelände des ehemaligen Erziehungshauses Urbanstraße 23. Es entsteht lediglich eine provisorische Erweiterung durch fünf kleinere Baracken. Außerdem wird eine HNO-Abteilung eingerichtet. |
11.3.1933 | SA-Leute besetzen das Krankenhaus. Die Ärztlichen Direktoren Franz Schück und Hermann Zondek – beide jüdischer Herkunft – werden entlassen, mehrere jüdische Ärzte verhaftet und misshandelt. Bis 1934 werden rund 20 Ärzte des Krankenhauses Am Urban entlassen und aus Deutschland vertrieben. |
1933 | Einrichtung einer gynäkologischen Abteilung im Krankenhaus. Nach dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses werden ab 1933 im Krankenhaus Am Urban Zwangssterilisationen und Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. |
1938 | Es wird eine Baracke für Kleinkinder und Schulkinder auf dem Grundstück Urbanstraße 10/11 eingerichtet, in der Infektionskrankheiten behandelt werden. |
1939 | Die Behelfskrankenhäuser in der Graefestraße 85-88, Haus A (ehemalige Hauswirtschaftliche Schule) und in der Bergmannstraße 60-65 (ehemalige Volksschule) werden eröffnet. Sie sind dem Krankenhaus Am Urban unterstellt. |
1940 | Das Gebäude in der Müllenhoffstraße 17 wird übernommen, das etwa seit dem Jahr 1911 vom „Wöchnerinnenverein“ zur gynäkologischen Betreuung und geburtshilflichen Beratung genutzt wurde. |
1941/42 | Im Innenbereich des Krankenhausensembles wird ein Operationsbunker eingerichtet. |
1942 | Die Behelfskrankenhäuser in der Graefestraße 85-88 (Haus B) und am Görlitzer Ufer 2 (ehemalige Volksschulen) kommen hinzu. Im Behelfskrankenhaus Graefestraße sind während des Krieges zumeist an Tuberkulose erkrankte Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter untergebracht, von denen hier rund 400 sterben. |
22.11.1943 | Bei einem Luftangriff auf das Krankenhaus Am Urban finden 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 29 Patientinnen und Patienten den Tod. |
28.4.1945 | Die Rote Armee besetzt vorübergehend das Krankenhaus. Etwa 30 Prozent der Gebäude sind durch Bomben und Kriegshandlungen zerstört. |
2.7.1951 | Ferdinand Sauerbruch, der in seiner letzten Lebensphase zunehmend unter Demenz leidet, stirbt im Krankenhaus Am Urban, wo er von seinem ehemaligen Assistenten, Max Madlener, betreut wurde. |
1954 | Die neue Rettungsstelle und der Neubau der Krankenaufnahme in der Urbanstraße, Ecke Grimmstraße, wird eröffnet. |
1956 | Das neue Badehaus und das Chemische Labor im wieder aufgebauten Haus V werden in Betrieb genommen. |
1958 – 1959 | An der Fontanepromenade 12/13 (ehemaliges Erziehungshausgrundstück) entsteht der Neubau für ein Schwesternwohnheim und am 1. Dezember 1959 in Betrieb genommen. |
1962 | Peter Poelzig erhält den Auftrag für den Neubau des Krankenhauses Am Urban. Die kompakte zweiflügelige Anlage ist für 750 Betten konzipiert. |
1963 | Eine Müllverbrennungsanlage wird gebaut. |
13.9.1964 | Der spätere Friedensnobelpreisträger Martin Luther King jr. besucht im Krankenhaus Am Urban den jungen DDR-Flüchtling Michael Mayer, der wenige Stunden vorher bei seinem Fluchtversuch von DDR-Grenzsoldaten angeschossen und schwer verletzt worden war. King, der spätestens seit seiner „I have a dream“-Rede auch in Berlin als lebende Legende gilt, war einen Tag zuvor in die Stadt gekommen. Als er von dem Vorfall an der Grenze erfährt, eilt er nach Kreuzberg. Am gleichen Tag spricht er im Westen wie auch im Ostteil der Stadt vor Tausenden begeisterten Zuhörern und verurteilt die „trennende Mauer der Feindschaft“. |
15.6.1966 | Es wird der Grundstein für den ersten städtischen Berliner Krankenhausneubau nach dem Krieg durch den Regierenden Bürgermeister Willy Brandt gelegt. |
24.5.1968 | Für den Neubau wird das Richtfest gefeiert. |
28.8.1970 | Der Neubau wird in Anwesenheit des Bundespräsidenten Gustav Heinemann eingeweiht. |
1971 | Das Krankenhaus am Kreuzberg in der Wartenburgstraße wird übernommen. Die Klinik war im Jahr 1945 auf Anordnung der US-amerikanischen Besatzungsmacht im ehemaligen St. Gertrauden Wohnstift eingerichtet worden. Mit den Standorten Wartenburgstraße (230 Betten), Altbau Dieffenbachstraße (340 Betten) und Neubau (830 Betten) ist das Krankenhaus Am Urban eines der größten im damaligen West-Berlin. |
1976 | Der Betrieb als Akademisches Lehrkrankenhaus wird aufgenommen. |
1981 | Der Neubau wird durch eine Intensivstation mit OP-Trakt erweitert. Die Neurologische Abteilung wird von der Psychiatrie getrennt. |
1983 | Der Plan eines Neubaus, der das Pavillonsystem ersetzen soll, wird aus finanziellen Gründen aufgegeben und stattdessen die Sanierung beschlossen. |
1.4.1983 | Die Abteilung Naturheilkunde wird von der Wartenburgstraße an das Rudolf-Virchow-Krankenhaus verlegt. |
1983 | Ein Ganzkörper-Computertomograph wird in Betrieb genommen. |
16.7.1985 | Für den Anbau mit neuem OP-Trakt und operativen Intensivstationen sowie urologischer Endoskopie wird Richtfest gefeiert. |
1987 | Ein Lithotripter (Nierensteinzertrümmerer) wird in Kooperation mit dem Neuköllner Krankenhaus in Betrieb genommen. Es beginnt die Arbeit der neuen Aufnahmestation mit zwei Intensivstationen im Erweiterungsbau. Die Eingangshalle wird umgestaltet und die neue Caféteria eröffnet. |
1988 | Die Patientendokumentation und Pflegedokumentation wird eingeführt. Das Zentrum für Brandverletzte wird in Betrieb genommen. |
10.6.1990 | Die Alfred-Döblin-Patientenbibliothek und die Galerie Am Urban werden aus Anlass des hundertjährigen Bestehens des Krankenhauses Am Urban eröffnet. |
1.10.1990 | Es werden partnerschaftliche Beziehungen mit dem Krankenhaus im Friedrichshain aufgenommen, dem ersten städtischen Krankenhaus Berlins. |
17.11.1990 | Es werden partnerschaftliche Beziehungen mit dem Krankenhaus im Friedrichshain, dem ersten städtischen Krankenhaus Berlin aufgenommen. |
1994 | Der Hubschrauberlandeplatz wird in Betrieb genommen. |
1995 | Das Zentrum für Brandverletzte wird nach Berlin-Marzahn verlegt. |
1997 | Mit der Umsetzung des Vorhabens Modellkrankenhaus Am Urban wird begonnen. |
1998 | Am 26. Oktober 1998 überreicht Hans Ake Fabricius, der Ärztliche Direktor des Krankenhauses Am Urban, dem Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen 51.000 Unterschriften für den Erhalt des Krankenhauses. Denn es wird, wie auch andere städtische Krankenhäuser, mit Kürzungsplänen und Schließungsplänen des Senats konfrontiert. Am 11. November beteiligen sich rund 2.000 Menschen an einer Lichterkette rund um das Krankenhaus und protestieren gegen eine drohende Schließung. |
1999 | Die Schließung des Krankenhauses Am Urban kann abgewendet werden. Aufnahme der Gespräche über enge Kooperation und Fusion mit dem Krankenhaus im Friedrichshain. |
31.12.2000 | Der Standort an der Wartenburgstraße wird aufgegeben. |
1.1.2001 | Das Krankenhaus Am Urban wird in die Net-Ge GmbH eingegliedert, die neun städtische Berliner Krankenhausbetriebe vereint. Ab Mai 2001 firmiert die Gesellschaft unter der Bezeichnung „Vivantes – Netzwerk für Gesundheit“. |
2002 | Es beginnen die Stationssanierungen. Heute sind die meisten Stationen aufwändig saniert und werden regelmäßig modernisiert. |
2003 | Der Betriebsteil in der Wartenburgstraße wird verkauft. Im Juni 2003 wird das Brustzentrum eröffnet. Inzwischen ist das Vivantes Brustzentrum eines der größten zertifizierten Brustzentren Deutschlands. |
2004 | Die Abteilung Hämatologie und Onkologie wird vom ehemaligen Krankenhaus Moabit ins Klinikum Am Urban verlegt. Die traditionsreiche Krankenschule Am Urban wird geschlossen. Ein Jahr zuvor hatte Vivantes das Institut für berufliche Bildung im Gesundheitswesen gegründet und dort die Ausbildungsgänge für pflegerische, medizinische und kaufmännische Berufe zentralisiert. |
2008 | Verkauf des Gründungsstandortes Dieffenbachstraße. In den denkmalgeschützten Altbauten werden mehr als 100 Wohnungen und vier Gewerbeeinheiten geschaffen. Der ehemalige Pavillon II gehört heute wieder zum Vivantes Klinikum Am Urban und ist Sitz der psychiatrischen Tagesklinik. Die Rettungsstelle wird saniert. |
2.10.2012 | Der Poelzig-Bau wird in die Liste der Berliner Baudenkmäler aufgenommen. |
2013 | Die Komfortstation in der 9. Etage wird eröffnet. |
2013 | Das Herzkatheterlabor wird erweitert und ein kardiochirurgischer Hybrid-Op geschaffen. |
2014 | Ein Kernspintomographiegerät – auch Magnetresonanztomographiegerät oder „MRT“ genannt – geht in Betrieb. |
2015 | Das Klinikum Am Urban feiert 125-jähriges Bestehen (Jubiläumsfeier am 10. Juli 2015). |
2015 | Ein hochmoderner 256-Zeilen-Computertomograph wird angeschafft. |
2016 | Ein Da-Vinci-Roboter wird in Betrieb genommen. Das Robotersystem vergrößert den OP-Bereich visuell um das 10-fache und bietet 3D-Optik. |
2020 | Am 10. Juni 2020 feiert das Klinikum Am Urban sein 130-jähriges Jubiläum, zu dem die öffentlich zugängliche Dauerausstellung vor dem Klinikum überarbeitet wurde. Außerdem jährt sich die Eröffnung des „Poelzig-Baus“ am 28. August zum 50. Mal. |
Buch-Veröffentlichung
125 Jahre Klinikum Am Urban, 1890–2015
Zum 125. Geburtstag unseres Hauses hat der Autor Matthias Heisig einen Jubiläumsband zur Geschichte des Klinikums Am Urban zusammengestellt. Als eines der ältesten Krankenhäuser unserer Stadt ist es ein Spiegel der medizinischen, gesellschaftlichen und politischen Geschichte. Mit vielen, zum Teil erstmals veröffentlichten Fotografien, schildert der Jubiläumsband „125 JAHRE KLINIKUM AM URBAN, 1890–2015“ umfassend die Historie unseres Krankenhauses.
Autor: Matthias Heisig
Softcover, 120 Seiten, 14,8 x 21 cm
EUR 9,90
Das Buch ist leider vergriffen.