Stage Slider Bild
Chirurgie – Minimal-Invasive Chirurgie und Viszeralchirurgie

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

Fortbildung: Interdisziplinäre Behandlung von Magen- und Ösophaguskarzinomen

Durch Einführung der multimodalen Therapie mit perioperativer Chemotherapie und Entwicklung neuer minimalinvasiver Verfahren in Chirurgie und interventioneller Endoskopie bieten sich heute eine Vielfalt an stadienabhängigen Behandlungskonzepten von Magen-, Ösophagus- und gastro-ösophagealen Übergangskarzinomen.
Die Grenzen der Therapiemöglichkeiten für die Erkrankungen haben sich deutlich erweitert.

Die Konferenz soll anhand der aktuellen Datenlage und laufender klinischer Studien eine Übersicht und Einordnung dieser Therapien in den Behandlungsalltag ermöglichen und Trends und Perspektiven aufzeigen.

Neben renommierten Gästen strebten wir eine Hybrid-Tagung an, um auch zwei japanische Spezialisten in den Austausch einzubeziehen, die aufgrund ihrer Erfahrungen an High-Volume-Zentren in Japan neue Perspektiven in der minimal-invasiven Chirurgie aufzeigen können.


Fortbildung: Rektumkarzinom 2020

Aufgrund der hohen Komplettremissionsraten insbesondere nach totaler neoadjuvanter Therapie des Rektumkarzinoms (RAPIDO-Studie) steht das Thema Organerhalt wieder stärker im Mittelpunkt der Diskussion. Auch wir vom Interdisziplinären Darmkrebszentrum des Vivantes Klinikum Neukölln widmen uns dieser wichtigen Fragestellung.
Um Patient*innen adäquat beraten zu können, ist es wichtig, alle Hintergründe der derzeitigen Behandlung des Rektumkarzinoms nochmals systematisch zu beleuchten.


Mit der Fortbildungsveranstaltung geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick geben und gemeinsam mit Ihnen sowohl den Nutzen als auch die Risiken einer solchen Strategie diskutieren.


Fortbildung: Klinische Hepatologie in Neukölln - Hepatozelluläres Karzinom (HCC)

Die Klinik für Chirurgie im Klinikum Neukölln spricht bei der Fortbildungsveranstaltung über die diagnostischen und therapeutischen Herausforderungen beim hepatozellulären Karzinom (HCC) der Leber. Für die Therapie des HCC spielt der Zustand der Leber eine entscheidende Rolle. Insbesondere eine bereits vorliegende Fibrose bzw. Zirrhose und ihre Ausprägung sowie eine portale Hypertension können erheblichen Einfluss auf die Therapieentscheidung haben. Nicht immer ist eine
Zirrhose vorab bekannt und nicht immer weist die initiale Bildgebung eindeutig darauf hin, sodass mitunter weitere
nichtinvasive und invasive Verfahren zur Klärung benötigt werden. Auf den Stellenwert dieser Diagnostik wird ausführlich
eingegangen.

Die vielfältigen therapeutischen Optionen beim HCC haben sich in der jüngeren Vergangenheit erheblich weiterentwickelt.
Hierzu gehören Fortschritte in der Leberchirurgie, neue bzw. sich weiterentwickelnde interventionell-radiologische
Verfahren und vor allem neue medikamentöse Ansätze in der Immuntherapie. Es gibt zum Teil Überlappungen
einzelner Verfahren. Häufig werden die Verfahren jedoch auch im Laufe der Erkrankung sequenziell eingesetzt. Um
eine bessere Einschätzung zu ermöglichen, wann welche Verfahren zum Einsatz kommen, wird im 2. Teil der Fortbildung
dieser Themenkomplex nochmals systematisch dargestellt.


Fortbildung: Neue Methoden für die kranke Leber - 30. Oktober 2020

Wir möchten Sie herzlich zu unserer diesjährigen Veranstaltung im Rahmen der Fortbildungsreihe „Klinische Hepatologie in Neukölln“ einladen. Nachdem wir uns in den vergangenen Jahren mit einzelnen benignen oder malignen Lebererkrankungen beschäftigt haben, möchten wir dieses Jahr über neue Methoden bei der Diagnostik und Therapie von Lebererkrankungen sprechen.


Fachvortrag: Pathologie – Molekulare Diagnostik bei Kolonkarzinomen - 28. August 2019

  • für alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Standortes Klinikum Neukölln
  • ohne Voranmeldung
  • unentgeltlich

Referent: Prof. Dr. med. Hermann Herbst, FRCPath, Facharzt für Pathologie und Molekularpathologie

Einladung / Flyer herunterladen


15. Berliner Krebskongress: Viszerale Onkologie im Zeitalter der Qualitätsoffensive - 23.-25. Mai 2019

In der onkologischen Versorgung von Patientinnen und Patienten nimmt die Qualitätssicherung einen immer größeren Stellenwert ein und die Behandlung von Krebspatienten an spezialisierten Zentren tritt immer mehr in den Vordergrund. Daher wurden beim 15. Berliner Krebskongress aktuelle Leitlinien verschiedener viszeraler Tumorentitäten vorgestellt und diskutiert, aber auch Sitzungen zu gesundheitspolitischen Themen wie „Mindestmengen“, „Zertifizierung“ und „Zentralisierung von Versorgungsstrukturen“ angeboten.

Programm herunterladen