Veröffentlicht am 22. Januar 2025

Digitalisierung der Krankenhäuser: Vivantes Klinika bauen ihren Vorsprung aus

Deutschlandweite Umfrage des Bundesgesundheitsministeriums vergibt ausgezeichnete Noten an Vivantes

Mehr als 1.600 Kliniken haben sich an der zweiten Online-Erhebung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit zum digitalen Reifegrad deutscher Krankenhäuser beteiligt. Der Grad der Digitalisierung ist deutlich gestiegen: Im Vergleich zur ersten Erhebung stieg der Durchschnitt von 33 Punkten (von 100) auf 42. Vivantes hat dieses Wachstum noch übertroffen und sein konzernweites Ergebnis aus dem Jahr 2021 von 52/100 Punkten auf 67/100 gesteigert.

Die Berliner Krankenhäuser schnitten beim „Digitalradar“ im Durchschnitt besser ab als der Rest Deutschlands und erzielten 48/100 Punkte. Die Berliner Maximalversorger liegen bei durchschnittlich 67 Punkten. Die Teilnahme an der Umfrage war für alle Kliniken verpflichtend, die eine Förderung ihrer digitalen Infrastruktur über das Krankenhauszukunftsgesetz beantragt hatten.

Dr. Johannes Danckert, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vivantes: „Digitalisierung ist bei Vivantes kein Selbstzweck, sondern dient immer dazu Arbeitsabläufe zu optimieren und die Behandlung schneller, besser und sicherer zu machen. Davon profitieren schon heute unsere Patient*innen, aber auch unsere Mitarbeiter*innen. Denn digitale Anwendungen ersetzen nicht den menschlichen Kontakt, sondern sie schaffen mehr Raum und Zeit für Zuwendung, weil sie von Routinearbeiten entlasten und Informationen besser aufbereiten und verteilen. Unser Erfolg im Reifegrad-Assessment des Digital-Radar unterstreicht, dass die Richtung stimmt. Aber wir haben noch einen weiten Weg zum digitalen Krankenhaus vor uns.“  

Digitalisierung als zentraler Teil der Unternehmensstrategie von Vivantes

Die digitale Transformation ist zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie von Vivantes.  Patient*innen profitieren heute bereits von immensen Fortschritten in der medizinischen Behandlung. Auf der anderen Seite bedeutet Digitalisierung weitere Arbeitserleichterungen, mehr Sicherheit und Effizienz im Klinikalltag. Risikowarnsysteme oder die Auswertung von Radiologie-Bildern werden bei Vivantes bereits von Künstlicher Intelligenz unterstützt. Die Zentralen Notaufnahmen verfügen über ein digitales Wartezeitenmanagement und erhalten digitale Patientendaten direkt aus dem Rettungswagen. Ein klinisches Datenzentrum stellt Patient*innendaten der Forschung zur Verfügung. Online-Terminbuchung, Videosprechstunden oder Telemonitoring erleichtern den Kontakt zwischen Patient*in vor und nach der Aufnahme. Das sind nur einige Beispiele für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte, die bei Vivantes aus dem Krankenhauszukunftsfonds gefördert wurden.

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